Leseprobe:

Manche Träume sind leicht, schwerelos, wie ein Blatt im Wind. Manche Träume sind wie ein Regenbogen, deren Farbe wie bunter Glitzerstaub über eine Blumenwiese schwebt. Manche Träume sind wie ein magischer Lichtstrahl, aus den Tiefen eines Gefühls hervortretend, so als erlebte man die Welt als einen Reigen, der durch grüne Wiesen zieht. Dieser Traum nicht. Er war weder leicht, noch schwerelos, sondern auf eine Weise verstörend, schon in dem Augenblick, in dem sich mir erschloss, dass ich ihn träumte. Und ich träumte ihn nicht zum ersten Mal.